Jenseitsberichte aus Instrumenteller Transkommunikation (ITK) - Unsterblichkeit der menschlichen Seele

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Jenseitsberichte aus Instrumenteller Transkommunikation (ITK)

Jenseits in ITKs
5. Aussagen über das Jenseits, die aus instrumentellen Transkommunikationen (ITK) stammen

Vorne, auf der ITK-Seite, und bei den Zusatzbeispielen finden sich Fallberichte, welche die Annahme nahe legen, dass eine Kommunikation mit dem Jenseits über technische Mittel möglich ist. Aussagen über das Jenseits gibt es dort jedoch nicht.

Ich habe in Band 3 einen Teil der ITK-Literatur (14 Bücher) auf Aussagen über das Jenseits (Transzendenzerfahrungen) durchsucht. Zu 140 Kernaussagen von Kindern und Rückgeführten fanden sich nur in 28% passende ITK-Äußerungen. Sie bestätigen die Kernaussagen.

Deshalb ist es von Interesse, den folgenden Bericht einer Verstorbenen über ihre Kenntnisse über das Jenseits zu lesen und mit solchen aus anderen Erfahrungsfeldern zu vergleichen.
Verstorbene berichtet über das Jenseits

Dr.  Swejen Salter, eine verstorbene Wissenschaftlerin, meldete sich seit Dezember 1987 über Computer, dann auch über TV-Gerät und Telefon (Schäfer  1989).

Swejen Salters Bericht über ihre Ankunft in der dritten Ebene:
"Ich  starb mit 38 Jahren an den Folgen eines Unfalls. Der Tod kam plötzlich und unerwartet. Ich war völlig unvorbereitet und kann mich nicht an einen Übergang erinnern. Ich erwachte auf einer Liege in einem freundlich eingerichteten Zimmer. Die Umgebung war mir unbekannt. Noch bevor ich mich genauer umsehen konnte, betrat ein großer stattlicher Mann den Raum und gab sich mir als Richard Francis Burton zu erkennen. Er hieß mich herzlich willkommen und zeigte mir die Welt, in der er sich nach irdischer Zeitrechnung seit 1890 befindet. Ich fühlte mich hier glücklich und geborgen, alle waren freundlich und zuvorkommend. Trotzdem fiel die Umstellung schwer. Es ist nicht einfach, sich in einem neuen Leben zurechtzufinden.“

Nachfolgend einige ihrer wichtigsten Botschaften an die Menschen:
  • Der  Mensch lebt nach seinem Körpertod in der dritten menschlichen Ebene weiter, wie es Fr. Myers in seiner Cross-Correspondenz schildert.
  • Wir haben einen Körper wie ihr; er entsteht auf einer anderen, feineren Schwingungsbasis als in eurer grobstofflichen Welt.
  • Es  gibt hier keine Krankheiten; fehlende Gliedmaßen wachsen nach. Körper, die auf Erden verstümmelt wurden, werden in unserer Welt wieder regeneriert.
  • Wir leben in angenehm eingerichteten Wohnungen.
  • Die Landschaften sind beeindruckend schön.
  • Das Durchschnittsalter der hier weiterlebenden Menschen beträgt 25-30 Jahre.
  • Menschen, die auf Erden in hohem Alter sterben, erwachen hier bei vollem Bewusstsein nach regenerierendem Schlaf. Dieser Erholungsschlaf dauert irdischer Zeitrechnung gemäß etwa sechs Wochen. Bei manchen Menschen kann er auch weniger lang dauern.
  • Die Kinder, die in der dritten Ebene ankommen, werden von den dort weilenden Verwandten liebevoll aufgenommen und betreut. Die Kinder wachsen und entwickeln sich weiter, bis sie das Durchschnittsalter von 25 beziehungsweise 30 Jahren erreicht haben.
  • Wir leben hier zusammen mit anderen Lebensformen, mit Menschen, die vor ihrem Körpertod andere Planeten bewohnten, mit Zwergen, Riesen und  Gnomen und auch körperlosen Wesen.
  • Etwa sechzig Milliarden Humanoiden finden sich hier aus allen existierenden Welten zusammen.
  • Freundschaften und Partnerschaft werden weiterhin gepflegt.
  • Die Sexualität wird keineswegs abgelehnt, weil sie zum menschlichen Wesen gehört. Voraussetzung ist, dass beide Partner harmonisieren und die Sexualität wünschen.
  • Auch die Tiere leben nach ihrem Tode hier weiter. Es fehlt ihnen an nichts, und sie werden von tierliebenden Menschen artgerecht umsorgt und gepflegt.
  • Wir essen und trinken wie ihr. Unsere Nahrung wird synthetisch hergestellt, das heißt, wir können sozusagen irdische Nahrungsmittel materialisieren. Das Fleisch, das wir essen, ist nur eine Reproduktion der Materie, und kein Tier muss für ein anderes Lebewesen sterben.
  • Es  existieren hier Tierarten, die auf Erden nicht bekannt sind, zum Beispiel paradiesartige Vögel, farbenprächtige Schmetterlinge.
  • Die Temperatur ist sehr angenehm.
  • Persönlichkeit und Charakter des hier ankommenden Menschen bleiben zunächst unverändert.
  • Sämtliche Lebewesen können hinzulernen. Sie wachen in der dritten Ebene nicht mit eurem Wissen [der Kommunikatoren] auf. Die psychischen Probleme und Konflikte sind auch hier noch nicht abgeschafft.
  • Die dritte Ebene befindet sich auf einem Planeten, den wir Marduk nennen. Marduk ist durch Zeit und Raum von der Erde getrennt und kann im irdischen Sonnensystem nicht räumlich geortet werden. Marduk hat drei Sonnen. Der Planet dreht sich um eine Sonne und wird von den beiden anderen beleuchtet. Es wird nie ganz dunkel. Der Umfang von Marduk wird auf ca. 127 000 km berechnet. Sein Mond ist größer als der irdische. Marduk wird von einem einzigen großen Fluss bewässert, der in vielen Windungen über einen großen Teil des Planeten dahinzieht. Die tiefste Stelle des Flusses beträgt ca. 17 000 Meter, die breiteste Stelle 3700  Meter.
  • Die dritte Jenseitsebene ist eine Reproduktion des menschlichen Geistes.
  • Menschen, deren Vorstellungen und Auffassungen übereinstimmen, tun sich in  Gruppen zusammen und bilden eine Einheit. Diese Einheit bildet die Vorstufe zur vierten Dimension.
  • Nach Überschreiten der vierten Dimension ist der Mensch vom Reinkarnationsgesetz befreit.
  • Um diese Kontakte zu euch aufzubauen, müssen wir uns eurer Welt nähern und uns so gut wie möglich anpassen. Unsere größten Schwierigkeiten sind  Zeit und  Energie.
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Schäfer,  Hildegard (1989) Brücke zwischen Diesseits und Jenseits / Theorie und Praxis der Transkommunikation, Hermann Bauer KG, Freiburg, S. 238, 244,  ISBN: 3-7626-0374-X
Transbild der Mutter von Adolf Homes
Transbild der Mutter von Adolf Homes
Paranormales FS-Bild bei Adolf Homes, Rivenich. Nach Angabe der bezugnehmenden Stimmen handelt es sich um ein Bild der Mutter des Experimentators, die 1936 bei seiner Geburt starb. Es existiert kein Vergleichsbild, da im Zweiten Weltkrieg alles verloren ging. (© Dr. Ernst Senkowski) Quelle: https://www.transkommunikation.ch
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