Fallmerkmale Rückführungen - Unsterblichkeit der menschlichen Seele

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Fallmerkmale Rückführungen

Merkmale von Rückführungen
Wiederkehrende Merkmale der Fälle und ihre Häufigkeiten

Aus rund 180 Büchern über Reinkarnationstherapie habe ich die mir bedeutend erscheinenden und immer wiederkehrenden Merkmale der Fälle  zusammengetragen (siehe Band 2b). Es sind folgende:

(Um das Gewicht des Merkmals anzudeuten, nennt die erste Zahl in der Klammer die Zahl der - je Merkmal - in den Bänden 2a und 2b aufgeführten Beispiele. Die Zahl nach dem Semikolon gibt die Zahl meist zusätzlicher Literaturstellen an.)
  • Namen werden genannt, die der Klient eigentlich gar nicht kennen kann, die sich aber geschichtlich oder geographisch als zutreffend erweisen. (32; 10)
  • Verschwundene, heute nicht mehr existierende Zeitzeugnisse werden richtig benannt und beschrieben. (23; 8)
  • Zeitangaben sind richtig, obwohl sie dem Klienten eigentlich unbekannt sein müssten. (16; 4)
  • Spezialkenntnisse bzw. „verstecktes Wissen“, z. B. Geographiekenntnisse, zeigen sich in Rückführungen. (37; 3)
  • Anscheinend fehlerhafte Aussagen erweisen sich später durch versteckte korrigierende Quellen doch als korrekt. ( 9; 0)
  • Man findet zutreffendes Wissen um Veränderungen im Vergleich zu früheren Zeiten. (5; 1)
  • Viele Sachverhalte aus Rückführungen können nur in vielen, weit verstreuten Quellen nachgeprüft und bestätigt werden. (19; 0)
  • Rückgeführte zeigen korrektes Wissen um private Angelegenheiten und Objekte aus dem privaten Bereich der früheren Person oder deren Umfeld. (32; 0)
  • Immer wieder wird berichtet von der Kenntnis fremdsprachiger oder veralteter, heute unverstandener Worte oder Ausdrücke, bis hin zum Sprechen einer ungelernten Sprache (Xenoglossie). (18; 21)
  • Beim Besuch vor Ort kommt es zu Wiedererkennungen von in Rückführungen „erlebten“ Personen und Situationen oder in Trance gesehenen Orten und Gegenständen. (14; 5)
  • Man findet Geschichtskenntnisse spezieller Art, die über das Allgemeinwissen weit hinausgehen und nicht durch Kryptomnesie (Quellenamnesie) erklärt werden können. (15; 12)
  • Man beobachtet Verhaltensweisen und Charakterzüge in Übereinstimmung mit jenen der früheren Person(en). (24; 8)
  • Selten wurden Muttermale und angeborene Missbildungen gefunden, die in Übereinstimmung mit der erinnerten Todesart der früheren Person oder deren körperlichen Merkmalen stehen. Nur schwach belegt. (3; 7)
  • In einigen Fällen findet man eine verblüffende Ähnlichkeit der Gesichter, der Handschrift oder der Körpersprache von heutiger und früherer Person. Schwach belegt. (3; 2)
  • Der ästhetische Geschmack kann sich vom früheren zum heutigen Leben erhalten. (1; 0)
  • Begabungen der heutigen Person können mit Tätigkeiten oder Fähigkeiten im früheren Leben korrespondieren. (10; 4)
  • Religiöse Gewohnheiten aus früheren Leben können unter Hypnose wiederkehren, obwohl sie dem Glauben der heutigen Person nicht entsprechen. (3; 0)
  • Berühmte Personen werden sehr selten als frühere Personen erinnert. (8; 25)
  • Eine  Vielzahl  von  oft  therapieresistenten  Krankheiten findet eine Erklärung in früheren Leben. Die Beschwerden lassen sich z. T. durch Rückführungen heilen. (42; 291)
  • Geschlechtswechsel vom früheren zum heutigen Leben. (12; 94)
  • Grenzüberschreitende (internationale) Fälle, in denen die frühere Person in einem anderen Land lebte. (22; 247)
  • Häufig  wird  mehr  als  nur  ein  einziges  früheres  Leben  in Rückführungen erinnert. (24; 547)
  • Karma zeigt sich in aufeinanderfolgenden Leben. (29; 57)
  • Wiederholung von Ereignissen im früheren und heutigen Leben (Alterssynchronizität). (2; 9)
  • Träume von früheren Leben. (4; 44)
  • Bekanntschaften aus früheren Leben. (10; 70)
  • Dauer der Zwischenlebenszeit länger als in den Kinderfällen. (12; 10)
  • Erinnerungen an das Leben zwischen Tod und Wiedergeburt. (11; 1131) Mehr dazu auf der Seite “Jenseits”.
  • Erinnerungen an die Art und Umstände des Todes. (40; 291)
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